Die Ausstellung »Heartbreak Hotel« montiert
mehrere Arbeiten zu einer Raumskulptur zusammen. Im Zentrum des in den Kitsch
reichenden Arrangements steht ein kreisrundes Bett, welches leicht nachlässig
mit allerlei Alltagsgegenständen privater, gar intimer Natur versehen ist. Auch
in den Nahaufnahmen der Fotoserie »Contragic diva« sind bühnenhaft inszenierte
Utensilien eines Starlets zu sehen. Berührt vom allgegenwärtigen Odeur einer
möglichen Entblößung der Künstlerin setzt »Heartbreak Hotel« genau bei den
Erwartungen und Projektionen der BesucherInnen an und setzt dabei Bezüge zur
realen Ökonomie des Intimen: Die großformatigen Arbeiten der Reihe „Storytime“
(2016) gehen auf YouTube-Videos zurück, in denen Heranwachsende in einer
scheinbaren Gegenbewegung zu den Anonymous-AktivistInnen intimste Details ihres
Privatlebens preisgeben. Die Künstlerin hat diese Aufnahmen mit verschiedenen
malerischen Techniken überarbeitet.
Photos by (c) Milen Krastev
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Installation Gods and Monsters |
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Idling drawing studies |
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Eigenheim |
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Installation Gods and Monsters Detail |
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Installation Gods and Monsters Detail |
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Installation Gods and Monsters Detail |
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Installation Gods and Monsters |
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Installation Gods and Monsters Detail |
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Optionale Bilder |
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optionale Bilder |
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optionale Bilder |
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Contragic Diva, Installation |
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Contragic Diva, Installation, Detail idling drawing studies |
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Contragic Diva, Installation |
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Contragic Diva, Installation- Detail bildbetrachtung |
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Contragic Diva, Installation |
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Contragic Diva, Installation |
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Contragic Diva, Installation |
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Contragic Diva, Installation |
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