Die ausgestellten Positionen hinterfragen den Hype für die Glamourwelt und den darauf folgenen Konsumterror. Als Teil der Gesellschaft kann sich der/die KünstlerIn jedoch nicht von der Teilhabe der Konsumgesellschaft los sagen, so dass sich trois et moi sich auch mit der Schizophrenie und Ironie des Kunstschaffens auseinander setzt.
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