Contragic Fine Arts | Ann Schomburg

Impressum

16.7.14

curatorial installation: The idling Gallery: Shapes and Shadows



The Idling Gallery: "Shapes and Shadows" - (platonische Körper)
Am Donnerstag den 10. Juli 2014 eröffnet die Idling Gallery um 19 Uhr in der Markgrafenstraße 58 die Ausstellung "Shades and Shadows"
"Nichts ist verlockender als die Oberfläche" – Auf dem Höhepunkt der Berlin Fashion Week wird diese Behauptung in Form einer Gruppenausstellung untersucht. Die Verführung durch die Oberfläche schließt die Manifestation von verborgenen Inhalten nicht aus. Die ausgewählten Positionen der beteiligten Künstlerinnen und Künstler wurden unter dem Fokus von "Sein", "Schein" und „Simulation“ von Sascha Boldt und Ann Schomburg zusammengestellt.
Eine Two Night Show, die am 10. Juli 2014 eröffnet und am Mittwoch den 16.Juli 2014 um 19 Uhr mit einer Finissage schließt. Die Idling Gallery ermöglicht Private Views auf Anfrage.
Artist update after confirmation
Martin Böttger (Tsaworks MBöttger)
Ekachai Eksaroj
Bert Jacobs
Iris Musolf
Lina Saleem
Milen Krastev
Philip Metz
Lena Reisner
Marina Rüdiger
Simon Starlink
Opening with music & beer bar
supported by:
&
Geordie Little



Simon Starlink & Lina Saleem

simon starlink

simon starlink


Lina Saleem


Milen Krastev

Iris Musolf, Milen Krastev, Bernd Jacobs, Lena Reisner
Milen Krastev





Lena Reisner


Philipp Metz

Philip Metz

Lena Reisner

ekachai eksaroj




The Idling Gallery (2014 ongoing)

Materialangabe: conceptuelle Gallerie, Gruppeninstallation, variierende Größe

Material: conceptual Gallery, Group installation, varying size

 

»The Idling Gallery« ist ein solidarisches Ausstellungsprojekt, welches sich der Produktivität von Kollektiven zuwendet. Ausgangspunkt ist die Auseinandersetzung mit Ranking Systemen, die unter anderem aus der Häufigkeit sowie den Künstlerlisten von Gruppenausstellungen das Gewicht einer künstlerischen Position bemisst. Dieses Bewertungssystem hat deutliche Effekte auf die Politik gegenwärtiger Ausstellungseinladungen und Künstlernetzwerke. Dem »Idling Mobile« folgte so das Projekt »Idling Gallery«, welches 2014 bereits in einem ersten Testlauf 150 Künstlerinnen und Künstler aus Berlin und Deutschland miteinander bekannt machte. Ziel des fortwährenden Projektes in die Einladung möglichst vieler Gruppenausstellungen im Arbeitsatelier der Künstlerin. Gegenstand der nicht ausschließlich auf ein Thema ausgerichteten Ausstellungen ist dabei die Kollage ungewöhnlich vieler künstlerischer Positionen. »The Idling Gallery« stellt die zusammengetragenen Werke als Gesamtkomposition aus, welche die einzelnen Werke inhaltlich neu sortiert.

 

Zeichen:

Künstler_innenliste

--link zu den Ausstellungen #popup

 

"The Idling Gallery" is an a solidary exhibition project in solidarity, which focuses focusing on the productivity of collectives. The starting point is the examination ofIt is rooted in the examination of ranking systems, which measure an artist’s value by the frequency and the artist lists of their group exhibitions, among other things, measure the weight of an artistic position from the frequency and artist lists of group exhibitions. This evaluation system has clear effects on the politics of current exhibition invitations and artist networks. Consequently, “The Idling Gallery” followed tThe "Idling Mobile" was followed by the "Idling Gallery" project, which in 2014 alreadyand introduced 150 artists from Berlin and Germany to each other in a first test run in 2014 alone. The aim of the ongoing project is to invite as many group exhibitions as possible to the artist's studio. The subject of the exhibitions, which do not focus exclusively focus on a single theme, is the a collage of an unusually large number of artistic positions. "The Idling Gallery" presents the collected works as a holisticn  overall composition, which sorts  and thereby rearranges the individual works’ contents of the individual works anew..